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Marclay16.11.2015. Am letzten Sonntagnachmittag im Aarauer Kunsthaus an der Führung durch die Ausstellung „Action“ von Christian Marclay. Zum ersten Mal hör ich etwas von der Aufmerksamkeitsökonomie.  Dieses Konzept  betrachtet die Aufmerksamkeit von Menschen als knappes Gut. Sie ist knappe Ressource, begehrtes Einkommen, ökonomisches Kapital und soziale Währung zugleich. Christian Marclay spielt in seinen Arbeiten gekonnt damit. Ich persönlich bin noch am Üben und Suchen der Balance. Und wie geht es Ihrer Aufmerksamkeitsökonomie?

(Bildausschnitt aus „Whomp“ von Christian Marclay, 2006)