Urs Brücker, Gemeindepräsident Meggen

Konzeption und Realisation Jubiläum 950 Jahre Meggen

Meggen wird in der Acta Murensia, einem wichtigen Dokument aus der Frühgeschichte des Klosters Muri, 1064 erstmals erwähnt. 2014 feierte Meggen dann also sein 950 jähriges Bestehen. Unter dem Jubiläumsslogan „Begegnen-Entdecken-Zeichen setzen“ wurden, verteilt über das ganze Jubiläumsjahr, verschiedenste Projekte realisiert und mit dem 3-tägigen Jubiläumsfest Mitte August ein unvergesslicher Höhepunkt gesetzt. Ziel des 3-tägigen Grossevents war es, die Meggerinnen und Megger und die dutzenden aktiven Verein einzubeziehen und so ein Fest von Megger für Megger zu realisieren. Susanne Morger zeichnete als Konzeptverfasserin und Projektleiterin für diesen Grossanlass massgeblich verantwortlich. Die Koordination der weit über 50 Programmpunkte mit über 30 beteiligten Vereinen und vielen Künstlern, aber auch der Gastronomiebetriebe etc. war eine grosse Herausforderung. Sowohl während der über einjährigen Vorbereitung, in welcher es mehrere Projektgruppen zu koordinieren und führen galt, wie dann auch während dem 3-tägigen Fest behielt Susanne Morger jederzeit den Überblick und trug mit ihrem unermüdlichen Engagement entscheidend zum unbestrittenen Glanzpunkt unseres Jubiläumsjahres bei. Die MeggerInnen waren und sind immer noch begeistert. Insbesondere beeindruckte, dass ein dermassen vielfältiges, attraktives Festprogramm mit nur wenigen „externen Künstlern“ geboten werden konnte. Für das Konzept mit den vielen mitwirkenden Vereinen und Megger KünstlerInnen und „Megger Talenten“ gab es viel Anerkennung.
Die Zusammenarbeit mit Susanne Morger war für mich spannend, kreativ und absolut stressfrei. Mit ihrer jederzeit professionellen Arbeitsweise, der hohen Verfügbarkeit, ihrer Konfliktkompetenz, der Übersicht und der Fähigkeit des Schnelldenkens war Sie für mich die Schlüsselperson für das Gelingen des Jubiläumsfestes unserer Gemeinde. Das Fest wurde ein riesiger Erfolg welches nicht nur die Meggerinnnen und Megger näher „zusammenschweisste“, sondern eine Ausstrahlung weit über die Dorfgrenzen Meggens hinaus erlangte.